Warum immer mehr Unternehmen TYPO3 hinter sich lassen
Die Anforderungen an Websites haben sich in den letzten Jahren massiv verändert. Früher waren Seiten oft reine Visitenkarten im Netz, Änderungen selten, Marketingkampagnen liefen unabhängig davon. Heute sind Websites ein zentraler Wachstumstreiber. Sie müssen regelmäßig aktualisiert, schnell an Kampagnen angepasst und für Marketingteams leicht bedienbar sein.
Genau hier scheitert TYPO3 für viele. Statt Agilität bietet es lange Wartezeiten. Statt Flexibilität bringt es Abhängigkeit von Agenturen. Statt Effizienz kostet es Monat für Monat vier- bis fünfstellige Beträge – nur für den Status quo
Webflow dagegen liefert, was moderne Marketingteams brauchen: schnelle Anpassungen, intuitive Bedienung und volle Kontrolle.
Woran TYPO3 heute scheitert
TYPO3 ist mächtig, aber für die meisten Unternehmen schlicht zu aufwendig. Viele unserer Kunden berichten von denselben Problemen:
- Für jede Kleinigkeit eine Agentur beauftragen
- Wochenlang auf einfache Änderungen warten
- Hohe laufende Kosten nur für Wartung und Updates
- Komplexe Strukturen, die niemand intern versteht
- Langsame Performance und schlechte mobile Darstellung
Kurz gesagt: TYPO3 kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven. Und es verhindert, dass Marketingteams eigenständig arbeiten.
TYPO3 macht abhängig – Webflow macht unabhängig
Einer der größten Kostenfaktoren bei TYPO3 bleibt oft unsichtbar. Fast jede Änderung, sei es eine neue Landingpage, ein geändertes Bild oder sogar ein kleiner Text, erfordert eine Agentur. Das heißt jedes Mal einen Auftrag erteilen, ein Ticket schreiben, auf Rückmeldung warten und dann dafür bezahlen. Für viele Unternehmen summieren sich diese Mini-Aufträge am Ende des Jahres zu fünfstelligen Beträgen.
Mit Webflow sieht das ganz anders aus. Backups, Systemupdates und Sicherheits-Patches laufen automatisch im Hintergrund, sodass dein Team sich darum gar nicht kümmern muss. Und vor allem: Nach einer kurzen Schulung durch uns können Marketing-Teams selbstständig Landingpages anlegen, Inhalte austauschen und die Website weiterentwickeln – ganz ohne Unterstützung von außen.
Das spart nicht nur Geld, sondern gibt deinem Team die Kontrolle zurück und ermöglicht es, viel schneller auf neue Kampagnen und Marktchancen zu reagieren.
Was Unternehmen an TYPO3 oft übersehen
Der größte Nachteil von TYPO3 sind nicht die sichtbaren Kosten auf der Rechnung. Es sind die unsichtbaren Kosten: verpasste Gelegenheiten, weil Kampagnen nicht schnell umgesetzt werden können. Überlastete interne Teams, die keine Kontrolle haben. Potenzielle Kunden, die abspringen, weil die Seite zu langsam lädt oder veraltet wirkt.
Diese Kosten summieren sich über die Jahre und machen TYPO3 zu einer teuren Hypothek für dein Marketing.

Webflow als Alternative: Das moderne CMS für Marketingteams
Webflow setzt genau hier an. Statt komplizierter Prozesse bietet es eine intuitive Oberfläche, mit der dein Team selbstständig arbeiten kann.
Mit Webflow kannst du:
- Inhalte direkt bearbeiten, ohne Entwickler
- Landingpages für Kampagnen in Minuten erstellen
- Seiten visuell gestalten und sofort live schalten
- SEO-relevante Änderungen eigenständig vornehmen
- Performance und Ladezeiten optimieren
Das Ergebnis: weniger Abhängigkeit, schnellere Umsetzung, geringere Kosten.
Mehr zu unseren Leistungen als Webflow Agentur findest du hier.
Kundenerfolg: Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand
Maria Singh, Marketing Lead bei Flowers-Software GmbH, beschreibt den Umstieg so:
„Wir haben unsere Website von TYPO3 zu Webflow migriert – und dank Flo und seinem Team war das die beste Entscheidung. Vorher waren Änderungen kompliziert, teuer und zeitaufwendig. Der Relaunch lief absolut reibungslos, mit festen Ansprechpartnern und einem klaren Prozess. Heute sind Änderungen endlich einfach, Landingpages integriert und die Website performt richtig gut. Absolute Empfehlung – sowohl menschlich als auch fachlich top.“
Was kostet der Wechsel von TYPO3 zu Webflow?
Die Investition hängt vom Umfang der Website ab. Doch die meisten Kunden berichten schon nach dem ersten Jahr von einer spürbaren Ersparnis. Warum? Weil Wartungsverträge entfallen, Ticketkosten wegfallen und dein Team selbstständig arbeiten kann. So amortisiert sich der Wechsel oft schneller, als viele denken.
Fazit: Schluss mit Ticket-Chaos und Abhängigkeit
TYPO3 war einmal eine gute Wahl. Heute ist es für viele Unternehmen ein Bremsklotz. Wer unabhängig sein, schnell reagieren und Kosten sparen möchte, sollte den Wechsel zu Webflow ernsthaft prüfen. Eine moderne Website ist kein IT-Projekt mehr, sondern ein Marketinginstrument. Mit Webflow bringst du dein Marketing zurück in deine eigenen Hände. Sprich uns an, wenn du mehr erfahren möchtest. Wir zeigen dir gerne, wie auch deine Website mit Webflow wieder Spaß macht – für dein Team und deine Kunden.








